Fröhliches Foto mit ernstem Hintergrund: „Promi Big Brother – Die Late Night Show“-Moderator und Autor Jochen Bendel stellt neues PETA-Motiv vor
Tierschutz mit Jochen Bendel: Frech, farbenfroh und mit klarer Message: Multitalent Jochen Bendel engagiert sich jetzt für PETAs Adoptionskampagne. Denn gerade vor Weihnachten werden sogenannte Haustiere häufig wie Ware verschenkt. Später stellen die Menschen dann oft fest, dass diese fühlenden Lebewesen zeit- und kostenintensiver sind als angenommen. Als Folge landen viele Tiere in Tierheimen oder werden ausgesetzt. Dagegen macht sich der engagierte Hundefreund Jochen Bendel zusammen mit seinem adoptierten Vierbeiner Snoopy stark. Denn: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke! Jochen Bendel dazu: „Meine Bitte an alle, gerade jetzt zu Weihnachten: Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum! Und wenn ihr euch doch für einen Hund entscheiden solltet: Bitte geht nicht zum Züchter, die Tierheime sind voll und die Tiere dort brauchen unsere Unterstützung! Das ist gelebter Tierschutz – adoptieren, nicht kaufen.“ |
Weihnachtlich: Jochen Bendel und Snoopy posieren für den guten Zweck. / © Marc Rehbeck für PETA |
Jochen Bendel im Einsatz für Hunde
Jochen Bendel ist bundesweit bekannt als TV- und Radiomoderator, Autor und Synchronsprecher. Seit vielen Jahren schon ist er im Tierschutz aktiv. Jochen Bendel hat eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert. Er stand bereits für viele Produktionen rund um das Thema Hund vor der Kamera – unter anderem für „Mein Hund, die Kilos und ich“, „Kleine Hunde – großes Chaos“ sowie „Promi sucht Hundeglück“. Derzeit moderiert er unter anderem die „Promi Big Brother – Late Night Show“ bei SAT.1. Jochen Bendel lebt gemeinsam mit seinem Mann und zwei adoptierten Hunden in Cuxhaven. Tierheime besonders zur Weihnachtszeit maßlos überlastet Die Tierheime in Deutschland stehen dauerhaft vor enormen Herausforderungen. Besonders kritisch wird die Situation während der Weihnachtszeit und danach: Viele Tiere werden unüberlegt als Geschenke angeschafft, was die Nachfrage nach Tieren aus tierschutzwidrigen Zuchtbetrieben und dem Welpenhandel steigen lässt. Ein beträchtlicher Teil der Tiere, die verschenkt werden, landet kurz darauf in Tierheimen. Dieser Wechsel bedeutet für die oft jungen Tiere Stress und Leid. Gleichzeitig verringert es die Chancen für unzählige Vierbeiner in den Heimen, ein liebevolles Zuhause bei einer neuen Familie zu finden. So leiden Tiere unter dem Welpenhandel Jedes Jahr warten tausende Hunde und andere Tiere in deutschen Tierheimen darauf, ein neues Zuhause zu finden. Gleichzeitig „produziert“ die Zuchtindustrie täglich eine große Anzahl an Tieren und nimmt dabei in Kauf, dass Leid und Tod für diese Lebewesen zur Norm werden. In dieser Industrie zählt das einzelne Individuum nicht, der Profit steht im Vordergrund. Hinter der vermeintlich heilen Welt, die von der Zuchtindustrie vorgegaukelt wird, werden sensible Tiere in beengte Käfige gepfercht und als „Gebärmaschinen“ ausgebeutet. Tierkinder werden in der Industrie viel zu früh von ihren Müttern getrennt. Insbesondere in Osteuropa werden Welpen oft gezielt gezüchtet, um sie dann auf Internetplattformen oder Parkplätzen zu verkaufen. Die Elterntiere verbringen ihr Leben auf „Welpenfarmen“ in engen Käfigen, häufig ohne ausreichend Tageslicht. Sobald sie als „unproduktiv“ angesehen werden oder zu alt sind, werden sie in der Regel getötet oder ausgesetzt. Die über das Internet angebotenen Welpen sind oft schwer krank, von Würmern befallen, nicht geimpft und mit Parasiten belastet. Die Transporte aus weit entfernten Ländern nach Deutschland schwächen die Welpen zusätzlich. PETA Deutschland begeht im Jahr 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass fordert die Organisation, dass Tiere vor dem Gesetz als Personen, das heißt als Träger von schutzwürdigen Interessen, anerkannt werden und bestimmte Grundrechte erhalten. PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. |
Weitere Informationen: PETA.de/Tiere-adoptieren PETA.de/Tiere-verschenken |
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