Neurologieprofessor Christoph Kleinschnitz reagiert auf Oliver Pocher und Iris Klein
Iris Klein und Oliver Pocher haben auf Instagram Spaß. Sie amüsieren sich darüber, dass Yvonne Woelke sich einem Demenz-Test an der Uniklinik Essen unterzogen hatte. Womit Iris und Oliver wohl nicht gerechnet haben: Jetzt mischte plötzlich der Direktor der Essener Neurologie, Prof. Christoph Kleinschnitz, mit.
Denn auch wenn Yvonne erst 46 Jahre alt ist, bei einer familiären Vorbelastung sollte diese Möglichkeit geprüft werden, so der Professor zur BILD, die den Fall journalistisch begleitete. Yvonne war in letzter Zeit aufgefallen, dass sie vergesslich ist und ihr als Schauspielerin das Texte lernen schwerer fiel.
Glücklicherweise fiel der Test für Yvonne positiv aus. Oliver Pocher kommentierte die Aktion, die Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema generieren sollte, mit einer bösen Spitze auf Instagram:
Sie hatte vergessen, dass Peter noch mit Iris verheiratet war.
Iris reagierte begeistert. Der Post sei ja „so lustig“:
Wer hätte gedacht, dass mir der Herr Pocher nochmal sympatisch wird?
Ein typisches Beispiel für die vielen Fälle von Vergesslichkeit bei Iris. Schließlich hatte sie erst vor kurzer Zeit begeistert bei einem Auftritt von Oliver direkt vor der Bühne getanzt und hatte ihn beklatscht. Diese Aktion hatte Iris selbst auf Instagram veröffentlicht. Wer hätte also nicht gedacht, dass ihr Oliver inzwischen sympathisch ist?
Und Oliver hat oft genug Handlungen von anderen kritisiert und dann selbst genau diese Handlungen durchgeführt. Besonders deutlich wurde das während Corona.

Sollten sich Iris Klein und Oliver Pocher lieber auch untersuchen lassen?
Für Professor Kleinschnitz gibt es einen weiteren Grund. Er schreibt unter einen Post zu dem Thema auf seinem Instagram-Account:
Liebe Frau Klein, lieber Herr Pocher, manchmal kann vermehrte Gehässigkeit das erste Anzeichen einer Demenz sein. Schauen Sie gerne mal bei uns in der Neurologie Essen vorbei. Wir behandeln absolut jeden.
Das ist ja auf den ersten Blick sehr witzig, aber dahinter steht eine sehr bittere Wahrheit. Denn Bösartigkeit kann tatsächlich das Zeichen einer beginnenden Demenz sein. Viele Menschen, die einen Angehörigen pflegen oder in pflegenden Berufen arbeiten können ein Lied davon singen.
Auf solche Symptome soll hingewiesen werden, denn dafür gibt es gute Gründe. So sind behandelbare Symptome am Anfang teilweise umkehrbar. Der Krankheitsverlauf kann positiv beeinflusst werden. Neue und bestehende Therapien zielen immer mehr darauf ab, bereits in frühen Krankheitsstadien zu wirken.
Ein Faltblatt zum Thema „DEMENZ – FRÜH ERKENNEN, FRÜH HANDELN“ von der „Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.“ gibt es hier: Klick
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