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Geniale Sarah Connor: Klare Ansage an die Männer – „Wie bei den Orcas“

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Sarah Connor ist wirklich die geborene Freigeistin - Screenshot: SAT.1

Männer als Versorger sind heute nicht mehr unbedingt notwendig – Sarah Connor fordert Kommunikation auf Augenhöhe

Sarah Connors neues Album heißt „Freigeistin“ und jetzt zeigt Sarah, dass es für sie selbst wohl keine passendere Bezeichnung geben könnte. Obwohl (oder gerade weil?) Sarah glücklich verheiratet ist, beleuchtet sie die Monogamie kritisch. Und sie stellt sehr spannende Forderungen an die Männer von heute.

Sie frage sich, ob Ehe überhaupt noch ein modernes Konzept sei, so Sarah am Mittwochmorgen im SAT.1-Frühstücksfernsehen. Außerdem habe sie die Monogamie ganz speziell für sich selbst auf den Prüfstand gestellt:

Möchte ich, kann ich überhaupt in so einer Paarbeziehung leben? Kann ich das aushalten? Bin ich dafür geschaffen?

Sie habe sich gefragt, warum die Menschen sich das überhaupt irgendwann einmal ausgedacht hätten, so Sarah. Auf ihrem Album gebe sie auf diese Fragen nicht unbedingt Antworten. Es gehe ihr eher darum die Menschen auf diese Reise mitzunehmen.

Vor allem wolle sie Frauen dazu ermuntern, sich alles noch einmal ganz genau anzuschauen. Was ist es, wonach sich die Frauen wirklich sehnen? Für Sarah sollten Frauen über das Folgende nachdenken:

Kommuniziert ihr aufrichtig eure Fragen? Eure Wünsche?

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Sarah Connor trat im SAT.1-Frühstücksfernsehen mit ihrer Band live auf – Screenshot: SAT.1

Sarah Connors Forderungen an die Männer

Aus Sarahs Sicht bleiben die Männer aktuell zurück. Die Frauen müssten die Männer mitnehmen und ihnen helfen sich weiterzuentwickeln, findet Sarah. Aktuell werde das Patriachat abgelöst und die Frauen sollten die Führung übernehmen.

So wie bei den Orcas auch.

Sagt die Walschützerin und Apnoetaucherin. Wenn Sarah im Training ist, kann sie vier Minuten ohne Luft unter Wasser bleiben.

Sie habe einfach das Gefühl, wenn sie so zuhöre und schaue, was um sie herum passiere, dass die Frauen sich in den letzten Jahren extrem entwickelt hätten, so Sarah. Und die Männer müssten jetzt ein bisschen nachkommen und schauen, was ihre neue Rolle ist:

Weil wir brauchen nicht unbedingt mehr den Versorger und den, der das Nest beschützt. Wir brauchen den, der mit uns auf Augenhöhe kommuniziert. Wir möchten jemanden, der uns trifft. In unserer Lust und unserer Leidenschaft.

Eine Beziehung sei heute keine notwendige Schicksalsgemeinschaft, sondern sei freiwillig, erklärt Sarah dem Moderator Daniel Boschmann:

Und da müsst ihr halt ein bisschen was an den Start bringen.

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Sarah Connor im Gespräch mit Moderator Daniel Boschmann. Dabei sagt sie ihm ganz klar: „Ihr müsst was an den Start bringen“ – Screenshot: SAT.1

Aufreger Monogamie

Sarah berichtet, dass es aktuell wegen ihrer Meinung viel Aufregung gebe. Aber es sei nun einmal nicht mehr so, dass die Aufgabe der Frauen nur darin liege, sich um die Kinder zu kümmern. Und in allen Filmen würde die Geschichte mit der Hochzeit enden. Aber da fange die Arbeit doch eigentlich erst richtig an, sagt Sarah.

Die Frage sei doch, wie ein Mensch trotzdem glücklich, neugierig, interessant und begeistert bleiben könne. Damit habe sie sich die letzten Jahre beschäftigt und das sei eine spannende Reise gewesen.

Übrigens ist der Eindruck, dass Sarah nach Frankreich ausgewandert sei, falsch. Ihre „Homebase“ (Lebensmittelpunkt) sei immer noch in Berlin, stellt Sarah klar. Allerdings hätten sie und ihre Lieben jetzt zum ersten Mal den Winter in Frankreich verbracht.

Auch spannend: Sängerin zu werden, das ist durchaus nicht der einzige Traumberuf von Sarah. Sie wäre auch sehr gerne Walforscherin geworden.

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