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Kevin Jenewein: Sollte im Finale von DSDS zerstört werden

Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Kevin Jenewein äußerte sich einen Tag nach dem Finale auf Instagram plötzlich extrem krisich über „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Seine Aussagen seien so zusammengeschnitten worden, dass ein schlechtes Licht auf ihn falle. Und das wolle er so nicht stehen lassen, so Kevin. An zwei Bespielen erklärte er seinen Followern, was er meint. Er machte den Verantwortlichen heftige Vorwürfe und sprach sogar davon, dass er „zerstört“ werden solle.

Kevin Jenewein: Beispiel 1

Kevin beschrieb ausführlich, wie es aus seiner Sicht wirklich war und wie seine Worte zusammengeschnitten wurden:

Zum Beispiel zu dieser Aktion, wo dann kam: Ja, jetzt fehlt nur noch jemand, der mir meine Sachen aufräumt.

Es ging darum: Diese ganzen Leute, die um mich rumwuseln, die mich abschminken, abtupfen, Wasser holen und immer in jeder Pause zu mir rennen. Und danach wurde ich halt gefragt.

Es ist schon crazy, ein bisschen unangenehm am Anfang, auch lustig und schön, das man so eine Aufmerksamkeit hat, dass sie jedem alles nachtragen und so. Es fehlt nur noch jemand, weil ich das Packen so hasse, dass jemand für mich aufräumt.

Das war mein Satz und sie schneiden halt zusammen: Ja, mir fehlt nur jemand, der für mich aufräumt.

Kevin Jenewein

Kevin Jenewein: Beispiel 2

Auch fühlte sich Kevin selbstsüchtig dargestellt:

Auch das mit dem „Ich will immer gewinnen“. Mit meinen Freunden natürlich, beim Zocken und so, natürlich will ich da immer gewinnen.

Und dann habe ich gesagt: Aber mit den Vieren auf der Bühne zu stehen und diese Liveshow zu begehen ist einfach… Ich bin da, wo ich bin und das ist genau das, was ich will und wer gewinnt, ist mir wirklich komplett wurscht. Das war mein Satz.

Und sie schneiden es so: Ich will immer gewinnen und ich muss gewinnen.

Kevin Jenewein
Die _DSDS_-Finalisten 2021. V.l.: Kevin Jenewein, Starian McCoy, Jan-Marten Block und Karl Jeroboan.
Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Bittere Bilanz von Kevin Jenewein: „Die haben mich gestern richtig zerstören wollen“

Am Ende zog Kevin Jenewein eine sehr bittere Bilanz:

Die haben mich gestern richtig zerstören wollen. Warum auch immer. Ich verstehe es nicht, weiß nicht genau, warum sie das gemacht haben.

Es gab auch noch ein paar Sachen, bei denen ich sage, das kann auch Fail gewesen sein oder ein Missverständnis oder sonst was.

Aber, als ich diese MAZ gesehen habe, gibt es mir irgendwie schon so ein Bild. Es ist einfach schade, es ist einfach echt traurig, dass sie mich so hingestellt haben.

Kevin Jenewein

Doch die Fans sollen nicht seine Sicht auf das Finale von „DSDS 2021“ in ihrer Erinnerung behalten, wünschte sich Kevin:

Es waren so schöne Shows und es hat so Spaß gemacht. Es war soviel Liebe und Musik in der Luft und wir vier Freunde einfach auf der Bühne.

Ich wollte es nur klarstellen, weil sie mich so darstellen als Person und weil es nicht das ist, was ich bin und nicht das war, was ich gesagt habe.

Aber, ich bitte euch, haltet dieses Finale so in Erinnerung, wie es ganz am Schluss war, wie wir zusammen gesungen haben.

Kevin Jenewein

Kevin Jenewein lag im Halbfinale noch vorne

Kevin hatte im Halbfinale, laut den Zahlen von RTL, auf Platz 1 gelegen. Im Finale schaffte er es dann „nur“ auf Platz 3. Den Sieg holte sich der Mann mit der Reibeisenstimme Jan-Marten Block, der mit seinem Song „Never Not Try“ überzeugte. Den zweiten Platz holte sich Karl Jeroboan. Starian McCoy kam auf Platz 4.

Im Vorfeld war Kevin ein Vorteil unterstellt worden, weil sein Song bei Spotify als einziger pünktlich um Mitternacht von Donnerstag auf Karfreitag veröffentlicht worden war.

Fans von Kevin hatten schon während dem Finale die Richtigkeit des Telefonvotings angezweifelt. Sie schrieben in den sozialen Medien, dass sie ihre Anrufe für Kevin nicht absetzen könnten, weil die Leitungen besetzt seien.

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