Die neue „Kampf der Realitystars“-Moderatorin hat ganz erstaunliche Ansichten über Reality-TV
Beim „Kampf der Realitystars 2025“ ist Arabella Kiesbauer die neue Moderatorin. Arabella führt die Kandidaten durch die „Stunde der Wahrheit“, fühlt ihnen auf den Zahn und lässt abstimmen, wer die Sala verlassen muss. Jetzt ermöglicht es Arabella den Zuschauern ein bisschen hinter die Kulissen schauen. Und dabei kommt ganz Erstaunliches zu Tage.
Denn Arabella selbst hält von dem Beruf des Realitystars ganz offensichtlich gar nicht viel. Im Gegenteil. Zunächst hört sich das noch witzig an, als sie bei RTL „Punkt 8“ davon spricht, dass sie sich wie eine Zirkus-Dompteuse fühle. Sie müsse manchmal ein bisschen strenger sein und die Peitsche auspacken. (Was übrigens für die Tiere im Zirkus natürlich überhaupt nicht witzig ist, weshalb diese Quälerei abgeschafft werden muss!)
Aber die Kandidaten sind ja freiwillig dabei. Arabella sagt, dass sie die Kandidaten gar nicht als schwierig empfinde. Für sie sei es grundsätzlich nicht schwer, Menschen in einem Gespräch zu führen, zu leiten und ihnen Dinge zu entlocken, die sie vielleicht gar nicht sagen wollten. Deshalb mache sie ihren Beruf ganz gut, sie fühle sich wohl und es mache ihr Spaß, so Arabella.

Arabellas Kinder beim „Kampf der Realitystars“ denkbar?
Aber als Arabella nach ihren Kindern gefragt wird, da wird plötzlich sehr deutlich, dass Arabella das Dasein als Reality-TV-Darsteller überhaupt nicht erstrebenswert findet. Denn sie wird gefragt, was sie davon halten würde, wenn ihre Kinder (14 und 17 Jahre alt) vielleicht in Zukunft im Reality-Game mitspielen wollen.
Diese Frage liegt nahe, denn in vielen Formaten heißt die Eintrittskarte „Frau von“ oder „Sohn von“. Aktuelles Beispiel ist Diego Pooth, der Sohn von Verona Pooth, der bei dem Edelformat „Let’s dance“ mitmachen darf.
Bei jungen Leuten ist dieser Beruf ja extrem beliebt. Einmal im Jahr ein Format drehen, ein bisschen Werbung auf Instagram und dafür viel mehr Geld kassieren, als die meisten Menschen, die täglich fleißig von 9 bis 17 Uhr arbeiten.
Doch Arabella sieht das ganz offensichtlich völlig anders. Wenn ihre Kinder mit dieser Idee zu ihr kämen, bei der Frage allein, bleibt Arabella kurz die Stimme weg. Dann stellt sie klar:
Das würde ein ernstes Gespräch nach sich ziehen. Ganz einfach, weil natürlich viel dazu gehört. Also dieses Leben in der Öffentlichkeit hat nicht nur Sonnenseiten. Traumstrand hin oder her, es hat auch Schattenseiten. Das ist nicht so einfach zu bewältigen.
Es hört sich definitiv so an, als würde Arabella alles dafür tun, um ihren Kinder diese Idee auszureden.

„Kampf der Realitystars“ läuft immer mittwochs um 20.15 Uhr auf RTLZWEI. Auf RTL+ können die neuen Folgen schon eine Woche vorher gestreamt werden.
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