Ein Kommentar zur aktuellen Meinungsverschiedenheit über Iris Klein und Yvonne Woelke
Iris Klein und Yvonne Woelke haben nicht nur den aktuellen oder ehemaligen Liebsten Peter Klein gemeinsam. Nein, jetzt gibt es sogar wegen beiden einen „Tierschutz-Skandal“.
Beim ersten Mal hatte Hundeprofi Martin Rütter den Stein ins Rollen gebracht. Iris hatte stolz über die Bestrafung ihrer Hunde, bei Fehlverhalten, mit Strom gesprochen. Martin hatte das kritisiert.
Nachzulesen hier:
Martin Rütter kritisiert Iris Klein wegen Stromschlägen für die Hund
Jetzt gab es eine unangenehme Szene mit Yvonne Woelke und den beiden Hunden. Genau die Hunde, die Iris, Mutter von Daniela Katzenberger, ihrem Ex Peter überlassen hatte. Yvonne rannte mit quietschenden Stoffaffen hinter den Hunden her. Zweimal rund um den Tisch. Während Yvonne lachte, hatten die Hunde offensichtlich Angst.
Jetzt wurde „Promis und mehr“ tatsächlich mehrfach dazu aufgefordert, über diese „schlimme Geschichte“ zu berichten. Einem Wunsch, dem wir hiermit nachkommen.

Haben jetzt Iris Klein UND Yvonne Woelke die Hunde gequält?
Aus meiner Sicht ist das im Fall Iris völlig klar. Natürlich erleiden Hunde durch Stromschläge Qualen. Qualen, die Iris damals sogar noch witzig fand und deshalb lachend mit dem Spruch: „Wer nicht hören will muss fühlen“ kommentierte.
Also bei dem Gedanken an diese Instagram-Story von Iris schaudert es mich wirklich.
Die Story von Yvonne fand ich aber auch unangenehm. Als Hundemensch kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Mensch nicht wahrnimmt, dass für die Hunde in diesem Moment das Quietschen des Stoffaffens beänstigend war.
Allerdings hätte ich in dem Fall diese Handlung sofort unterbunden. Das wäre in diesem Fall Peters Aufgabe gewesen.
Aber eines steht doch ganz klar fest:
In dem Fall mit Strom handelte es sich um Tierquälerei.
In dem Fall mit den Quietsche-Affen um unangemessenes Verhalten. Unangenehm aber nicht quälend.

Ich bin fassungslos darüber, dass ich dazu aufgefordert wurde, über diese Geschichte, die nicht in Ordnung, aber ganz weit weg von Tierquälerei, wie mit Stromschlägen, zu berichten. Da gibt es wirklich Wichtigeres!
Trotzdem bin ich hiermit diesem Wunsch nachgekommen. Und ich möchte damit schließen, dass Menschen, die sich wirklich für Tiere einsetzen möchten, unter anderem bei „Ärzte gegen Tierversuche“ hervorragend aufgehoben sind.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass Martin Rütter einmal über diese beiden Fälle der „Klein-Hunde“ etwas sagt und diese zwei Vorfälle einordnet. Ich denke allerdings, dass Martin Wichtigeres zu tun haben wird.
Und ich wünsche mir sowieso den Weltfrieden. Wieso also nicht im Kleinen anfangen? Im wahrsten Sinne des Wortes!
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