Hoch gegriffen? Iris Klein sieht ihre Familie als die deutschen Kardashians
Etwas peinlich ist er schon. Der Beitrag über Iris Klein bei „RTL Punkt 12“. Aber auch sehr lustig. Denn es scheint, als ob die eigene Wahrnehmung und die Realität kaum weiter auseinanderklaffen könnten.
Schon die Anmoderation durch Katja Burkard ist eine perfekte Vorbereitung auf das, was die Zuschauer dann zu sehen bekommen. Katja sagt über Iris:
Als Best-Age-Model darf sie mit anderen Top-Models und Miss-Wahl-Gewinnerinnen laufen, doch dann sind kaum Zuschauer da, die Designerin, die gleichzeitig auch ihre Freundin ist, scheucht sie hin und her und der Veranstalter kennt nicht mal ihren Namen.

Iris selbst sieht sich dagegen als Vorbild für alle Frauen im besten Alter. Wie viele Frauen wohl tatsächlich Iris als Vorbild wählen würden? Iris sieht sich als Vorreiterin dafür, auch mit über 40 (in diesem Fall fast 60) mal etwas Neues zu wagen. Von ihrer Familie hat sie eine noch höhere Meinung. Das wird klar, als die Kamera ein Gespräch von Iris mit ihrer Laufstegtrainerin aufzeichnet.
Da erklärt Iris, wie sie selbst den Katzenberger-Clan sieht:
Like the Kardashians in Germany.
Übersetzt: Wie die Kardashians in Deutschland. Ah ja.
Nach dieser Szene wird der Veranstalter gezeigt, der gar nicht weiß, wie ihr Name lautet. Als der Reporter „Iris“ antwortet, macht der Veranstalter kurzerhand Ines daraus:
Ines ist toll.
Im Netz wird daraus jetzt auch mal Ines Kardashian statt Iris Klein gemacht. Aber immerhin, auch der Veranstalter erzählt „Ines“, dass er sie als Vorbild sehe.

Iris Klein und „Holululu“
Das Laufsteg-Training findet auf dem Hotelflur statt. Nach etwas Kritik von Designerin Pia Bolte, geht es dann für Iris auf tatsächlich auf den Laufsteg. Es ist nicht das erste Mal, dass Iris für ihre Freundin modeln darf.
Außerhalb der Arbeit genießen die Freundinnen die Zeit auf Hawaii und in der Hauptstadt Honululu, die bei Iris auf Instagram kurzzeitig „Holululu“ heißt. Ihren Lebenspartner, Stefan Braun, hat Iris übrigens nicht dabei. Der soll, laut Gerüchten, angeblich für ein Format drehen.
Wer den amüsanten Bericht vom 22. Juli sehen will, kann ihn auf RTL+ streamen.
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