Achtung! Dieser Artikel enthält Spoiler aus der 7. Folge der Doku-Soap „Daniela Katzenberger“
Lucas Cordalis beklagt den Operationswahn von Daniela Katzenberger – Ist ihre Kindheit der Grund dafür?
Wie oft hat sich Daniela Katzenberger eigentlich in ihrem Leben bei Schönheitsoperationen begleiten lassen? In der zweiten Staffel ihrer Doku-Soap ist die nächste Operation Thema. Und es gibt eine Reise in Danielas Vergangenheit. Liegt hier der Grund für Danielas ausufernden „Schönheitswahn“?
Ehemann Lucas Cordalis ist wenig begeistert. Daniela wünscht sich ihre dritte Brust-OP. Zuerst hatte sie sich von einem B-Körbchen auf ein D-Körbchen auftunen lassen. Bei der zweiten Operation wurde dann noch viel mehr Silikon eingefügt. Jetzt möchte Daniela von einem E-Körbchen wieder auf Station 2 zurück.
Lucas versteht diesen Wunsch nicht. Heute so, morgen so und übermorgen wieder anders:
Überleg dir das gut, Schatz.
Ohne Daniela findet Lucas vor der Kamera klare Worte:
Langsam nervt es schon, wenn ich ehrlich bin. Irgendwann ist auch mal gut. Weil wenn die Brust jetzt gut ist, kommt das Nächste.
Es sei wie bei einem Künstler, der an einer Statue meißelt und kein Ende findet, sagt Lucas.
Kurze Zeit später spricht Daniela über ihre Kindheit. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang? Denn es hört sich schon sehr erschreckend und traurig an, was Daniela erzählt.

Wurde Daniela Katzenberger schon mit fünf Jahren sich selbst überlassen?
Als Daniela einen Besuch in ihrer deutschen Heimat abstattet, möchte sie auch ihre Ersatzmutter Gabi besuchen. Sie sei das typische Sandwich-Kind gewesen, so Daniela. Schwester Jennifer Frankhauser sei die Kleinste gewesen, der Bruder der Große:
Und die Gabi war die Einzige, die mich wirklich gesehen hat.
Gabi habe sich um sie gekümmert, für sie gekocht, sie habe bei Gabi geschlafen und mit ihr Weihnachten gefeiert, seitdem sie fünf Jahre alt war, erzählt Daniela. Das sei für sie schön gewesen, weil ihre Mutter ja damals nur arbeiten gewesen sei:
Ich war halt das typische Sandwich-Kind. Für mich hat man sich nie Zeit genommen.
Sie nehme das ihrer Mutter nicht übel, so Daniela. Ihre Mutter habe ihr Bestes gegeben:
Sie war stets bemüht. Aber ich glaube, nur durch die Gabi war meine Kindheit schön.
Dazu sagt der Sprecher, dass Daniela versuche, ihre Erlebnisse positiv zu verpacken. Aber der Satz würde in Wirklichkeit ziemlich traurig klingen.
Versucht Daniela deshalb immer weiter an sich etwas zu „verbessern“, weil sie denkt, dass sie nur mit der absolut perfekten Optik die gewünschte Aufmerksamkeit erhält?

Die zweite Staffel der Doku-Soap „Daniela Katzenberger“ läuft immer freitags ab 20.15 Uhr auf VOX mit zwei Folgen. Auf RTL+ können die neuen Folgen schon eine Woche vorher gestreamt werden.
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