„Promi Big Brother 2024“: Die Statements der ersten Kandidaten
Die ersten heißen Infos zu „Promi Big Brother 2024“ wurden am Dienstag bekannt gegeben. SAT.1-Chef Marc Rasmus höchstpersönlich beantwortete Journalisten-Fragen. Im letzten Jahr wurde bei der Pressekonferenz der Livestream angekündigt und es wurden die ersten beiden Kandidaten vorgestellt: Peter Klein und Yeliz Koc. Beide beantworteten im Studio erste Fragen.
„Promi Big Brother 2024“-Presse-Event – Der Live-Bericht:
Dieser Artikel wurde während der Pressekonferenz laufend fortgeschrieben und aktualisiert.
Es sieht so aus, als ob es pünktlich losgeht. Natürlich kommt jetzt erst einmal eine Begrüßung, die für die Leser nicht so interessant ist.
Christoph Körfer begrüßt die Journalisten. Marc Rasmus sei die wichtigste Person für BB, so Christoph.
Marc war von Staffel 1 an bis zur siebten Staffel dabei, erzählt er. Er habe sogar noch die Bewerbungsvideos von Jürgen und Zlatko zu Hause.
Big Brother sei authentisch, weil es gläsern sei. Kein Schnittprogramm. Und BB verzeihe keinen Fehler, wegen seiner Transparenz, so Marc.
Kleiner Ausflug zu „Promis unter Palmen“. Da habe es sogar eine Petition gegeben. Jetzt werde es eine Neuauflage geben.
In eigener Sache:
Und an diesem Punkt ist wohl die Technik ausgestiegen. Warum auch immer genau in diesem Moment. Wir bitten unsere Leser*innen um Entschuldigung!
Wann startet „Promi Big Brother 2024“?
Der Start ist am 7. Oktober. Und es gibt wieder einen Livestream. Auf Joyn und teilweise auch auf SAT.1.
Jetzt gibt es die ersten Namen:
Mike Heiter ist dabei und auch im Studio.
Wer sich Reality Star nennen wolle, müsse bei Big Brother dabeigewesen sein, so Mike. Gerne hätte er Gigi mit am Start. Auf Kim habe er keine Lust. Damit ist natürlich Kim Virginia Hartung gemeint.
Trotz all seiner Erfahrung im Reality-TV sei 24 Stunden live auch für ihn neu, so Mike.
Drama sei für ihn das größte Problem. Nicht Schlafentzug oder andere Kandidaten.
Als zweite Bewohnerin wird Mimi Fiedler genannt. Ein anderes Reality Format sei für sie nie in Frage gekommen. Jetzt führe ihr Weg vom Tatort zu Big Brother, so die Schauspielerin.
Sie sei neugierig, wie andere Bewohner drauf sind, wenn sie auf Nikotin-Entzug seien, so Mimi.
Übrigens: Schmatzen beim Essen triggert Mimi enorm. Und sie ist putzsüchtig.
Der dritte Kandidat ist Max Kruse. Für ihn sei klar gewesen, dass er nach seiner Fußballkarriere Lust auf genau dieses Format habe. Er wolle in die Fußstapfen seiner Frau treten. Er sei nicht so wie Mike und stehe auf Drama, so Max. Für ihn könne Schnarchen zum Problem werden.
„Promi Big Brother“-Pressekonferez: Bunt gemischte Fragen der Journalisten:
Senderchef Marc sagt auf Nachfrage, dass eine Big-Brother-Allstars-Staffel möglich sei.
Mimi sagt, dass die Reaktionen auf ihre Teilnahme innerhalb ihrer Familie durchaus positiv gewesen sei. Sie habe ein schweres Jahr mit Trennung hinter sich. Jetzt seien ihr zwei Wochen Auszeit gegönnt.
Max sagt, dass Ehefrau Dilara 24 Stunden schauen werde und dann schlafe, wenn er es auch tue.
Marc beantwortet keine Frage nach Bereichen und ähnliches. Darauf müsse bis kurz vor dem Start gewartet werden.
Mike sieht seine Rolle als jemand, der das Team zusammenhält wie im Fußball. Er sei einst Mittelstürmer gewesen, wenn auch nicht so gut wie Max, so Mike.
Max sagt, er sei mit Mike als Kapitän einverstanden. Aber mit Mimi könnte es wegen der Sauberkeit schwierig werden. Mike beruhigt: Es gebe keinen Stress, für sie sei Putzen wie Yoga. Sie werde die Kummerkastentante sein, so Mimi.
Mimi fürchtet Schwierigkeiten wegen zu wenig Essen. Max findet das nicht gut. Jetzt habe Mimi zu viel verraten. Jetzt werde es auf jeden Fall Essenknappheit geben.
Max sieht seine Vorteile, weil er er selbst sein werde. Mike will aber mit Ehrgeiz rangehen. Wenn er mitmache, wolle er auch gewinnen, da gibt es für Mike keine Alternative.
Mimi hat kein Gewinner-Gen. Aber sie wolle das üben in den nächsten zwei Monaten. Sie wünscht sich eine Frau als Siegerin.
„Promi Big Brother“ wird es auf SAT.1 und auf Joyn geben.
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