Laura Müller präsentiert ein neues Geschäftsmodell – Was steckt wirklich dahinter?
Laura Müller hat mal wieder ein verstörendes Video gepostet. Es ist ja bekannt, dass Laura sich auf einschlägigen Portalen wie OnlyFans vermarktet. Doch jetzt zieht sie auch noch Hunde mit in ihr anstößiges Geschäft. Das ruft Hundeprofi Martin Rütter auf den Plan.
Ich hab jetzt wirklich allen Schwachsinn auf dieser Welt gehört und gesehen und dann kommt immer einer daher und ist noch blöder.
So reagiert Martin auf ein aktuelles Instagram-Video von Laura. Die Ehefrau von Michael Wendler erklärt dort, dass sie an der Ausbildung von Hunden beteiligt sei. Diese Hunde würden prüfen, ob getragene Unterwäsche, die befremdlicherweise von einigen Menschen gekauft wird, auch echt ist. Laut Laura habe, zum Beispiel, eine Dame ihre Unterwäsche in einen Thunfisch-Karton gelegt und dann ungetragen verkauft.
Der Hundeprofi sagt dazu, dass er sich sofort gedacht habe, dass es sich bei diesem Video um Künstliche Intelligenz (KI) handeln müsse und das hoffe er auch immer noch.
Dem Wunsch dürften sich die meisten Menschen anschließen. In dem Video spricht Laura über das Projekt „Stiftung Tragetest“. Dafür gibt es ein eigenes Logo und die ganze Machart soll scheinbar seriöse Wissenschaftlichkeit vorgaukeln.
Sie und eine einschlägige Plattform hätten gemeinsam mit Tiermedizinern und Hundetrainern ein eigenes Testverfahren entwickelt, behauptet Laura. Auf diese Art hätten sie den weltweit ersten ausgebildeten Höschenspürhund ausgebildet.
Die Idee dahinter sei, dass die spezielle Plattform stichprobenartig Unterwäsche von den Sexarbeiterinnen kauft und überprüft, um den Kunden Sicherheit zu bieten. Laut Laura sollen nun fleißig Höschen gekauft werden, weil damit Hunden aus dem Tierheim Abwechslung geboten werden könne.

Martin Rütter hat da eine bessere Idee:
Können wir mal einen Hund darauf trainieren, dass er an Leuten schnüffelt, ob da genug Gehirn ist. Das wär doch mal ein Ding. Also wenn da jemand eine Idee hat, ich würde das auch fachlich unterstützen. Ich meine, wir werden ja viele Testkandidaten haben, die man hinlegen kann, wo man sagen kann: Ja, guck mal, da zeigt der Hund nichts an.
Oh Mann, das gibt es doch nicht! Ich ekel mich so sehr.

Ein Kommentar zu dem neuen Geschäftsmodell von Laura Müller
Ich glaube nicht, dass da überhaupt etwas dran ist. Ich bin davon überzeugt, dass es sich hier um eine bei Instagram verbotene Werbung für eine bestimmte Plattform handelt, die genau deshalb in diesem Artikel auch nicht genannt wird.
Was ich aber an dem Video besonders dreist finde: Laura erzählt, dass sie selbst schon Hundemama gewesen sei und viel mit Hunden zu tun gehabt habe. Das finde ich deshalb so abstoßend, weil Laura sich vor einiger Zeit tatsächlich nacheinander zwei Hundewelpen angeschafft hatte. Natürlich mit eigenem Instagram-Account. Sollte vielleicht mit den Tieren Geld gemacht werden und das hat nicht funktioniert? Jedenfalls waren die Tiere ganz schnell und plötzlich wieder verschwunden.
Ich hoffe, dass Instagram dieses Video einmal prüft. Und, falls meine Vermutung zutrifft, Laura mehr Zeit für die anderen Plattformen ermöglicht.
Das Video von Martin zum Thema gibt es hier.
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