Wird es beim Dschungelcamp Wiedersehen krachen? Bei wem gibt es noch Streitpotential?
Das große Wiedersehen beim Dschungelcamp steht an und da stellt sich die Frage: Gehen die Camper am Montagabend wieder alle auf Kuschelkurs. Oder wird es auch Zoff geben? Denn es gibt auch nach wie vor Unstimmigkeiten.
Zum Beispiel bei Maurice Dziwak und Yeliz Koc. Unstimmigkeiten von denen Maurice angeblich gar nichts wusste. Im offiziellen Dschungel-Podcast jedenfalls sagt Maurice:
Ich hab mich mit Yeliz eigentlich sehr gut verstanden.
Sie hätten schöne Gespräche gehabt, so Maurice, der sich wundert, falls das anders bei den Zuschauern angekommen sei. Er habe Respekt vor Yeliz als alleinerziehender Mutter. Er habe ja in der kurzen Zeit nach der Geburt seines Sohnes mitbekommen, was das bedeute. Maurice schwärmt zunächst regelrecht von Yeliz:
Das ist so eine unfassbar starke Leistung und da habe ich so einen Respekt vor.
Nur die Geschichte mit der eingeschmuggelten E-Zigarette, habe ihn gestört, erklärt Maurice. Dass er darüber mit Yeliz offen gesprochen habe, bedeute nicht, dass er grundsätzlich etwas gegen sie habe.
Aber sonst, wir haben eine coole Schatzsuche gehabt. Ich hab nichts gegen sie. Warum?
Nun ja, er habe schließlich zu Yeliz gesagt, dass sie außer mit dem Schmuggeln im Camp nicht auffallen könne, so die Moderatorin Maribel de la Flor. Und weiter:
Sie hat tatsächlich auch auf Instagram gepostet, dass du, warte, ich zitiere, dass du dich über ihre Armhaare lustig gemacht hast und sie Yeliz Kotz genannt hast.
Maurice zeigt sich völlig verblüfft:
Davon weiß ich nichts.
Sie hätten sich super verstanden, hätten miteinander gelacht und geweint, warum solle er so etwas tun, fragt Maurice.
Ab diesem Moment ist zu spüren, dass in dem Thema Sprengkraft für das Wiedersehen liegen könnte. Schließlich kann bei diesen Vorwürfen nur eine Seite die Wahrheit sagen. Und Maurice betont, dass er dazu stehen würde, wenn er so etwas geäußert hätte.
Steht Edith im Mittelpunkt beim Dschungelcamp Wiedersehen?
So harmonisch Dschungelkönigin Lilly Becker, der zweitplatzierte Pierre Sanoussi-Bliss und Alessia Herren auf dem dritten Platz auch waren, es gibt schon wieder Probleme rund um Edith Stehfest.
Ediths Begleiterin fühlte sich im Hotel plötzlich ausgegrenzt. Und Jörg Dahlmann macht auf Instagram keinen Hehl daraus, dass er Edith auch weiterhin nicht leiden kann. Edith sei nicht einfach. Sie habe zwar ADHS, aber sie sei durchaus nicht nur ein Opfer, so Jörg:
Man kann nicht immer alles entschuldigen, wenn man nur lästert und Schlechtigkeiten verbreitet über die Mitcamper, dann hat das nicht nur immer mit ADHS zu tun.
Neben Edith könnte auch Timur Ülker in den Fokus der anderen Camper beim Wiedersehen geraten. Jörg sagt über die beiden:
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Sie sollten sich hinterfragen, warum ist das so.
Das große Wiedersehen ist am Montag, 10. Februar, auf RTL und RTL+ zu sehen. Ebenso wie „Das Nachspiel“ am Sonntag, 23. Februar. Beides jeweils ab 20.15 Uhr.
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