Ausgerechnet Iris Klein wirft Yvonne Woelke Tierquälerei vor – Interessant wie völlig unterschiedlich aktuell beide Seiten mit dem Thema umgehen + Was Peter Klein gegenüber „Promis und mehr“ dazu sagt
Iris Klein ist ein perfektes Beispiel dafür, wie gut manche Sprichwörter das Leben beschreiben. Im aktuellen Fall geht es um dieses Sprichwort: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Es geht auf Instagram bei den Beteiligten immer noch darum, dass Yvonne Woelke die beiden Hunde von Peter Klein mit quietschenden Stoffäffchen erschreckt hatte. Dabei hatte Yvonne die bunten Äffchen von einem Straßenhändler für die Hunde gekauft, um ihnen eine Freude zu machen. Die meisten Hundebesitzer wissen, dass es quietschendes Hundespielzeug gibt. Und eigentlich sind es in der Regel die Besitzer, die darunter leiden müssen, wenn die Hunde dann voller Spaß stundenlang für Quietschgeräusche sorgen.
In diesem Fall aber waren die Geräusche den Hunden unheimlich und Yvonne war ihnen lachend mit den quietschenden Äffchen rund um den Tisch hinterhergelaufen. Ein Fehlverhalten, das Yvonne inzwischen bereut. Denn in einer Fragerunde äußert sie sich zu der Kritik, indem sie vorgibt, dass die Hunde antworten würden.
Die Hunde finden demnach die Affen als Spielzeug „richtig cool“. Und dann kommt der einsichtige Teil mit einem Versprechen:
Leider können Menschen manchmal ein paar Sekunden länger brauchen, um unsere Signale richtig zu verstehen. Aber weil sie genauso lernfähig sind wie wir, wird so eine Situation in Zukunft nicht wieder vorkommen. Da sind wir uns ganz sicher.
Alle Tierfreunde, denen es wirklich um die Tiere ging, dürften hiermit beruhigt sein.
Auch Peter Klein ist einsichtig
Der Eklat von Iris ist natürlich ein ganz anderes Level. In ihrem Fall ging es nicht darum, dass es ihr nicht bewusst war, dass Hunde Schmerzen erleiden, wenn sie mit Stromschlägen „erzogen“ werden. Es gibt ja nun einmal das Video im Netz, in dem sie lachend zu den Hunden sagt:
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Das ist wirklich eine Szene, die einfach nur grauenhaft ist. Das hatte Hundetrainer Martin Rütter auf den Plan gerufen, der das Video von Iris so kommentierte:
Mal unter uns, finde nur ICH komplett behämmert sich das Haus mit Stromzäunen zu dekorieren, weil man seine Hunde nicht vernünftig auslastet? Und finde nur ICH absolut bizarr mit welchem Selbstverständnis Menschen voller Euphorie komplett verunsicherte Hunde präsentieren? Hey RTL, sollte sie mal wieder in irgendeinem Trashformat mitmachen, könnt ihr sie da die Zäune mal an sich selber testen lassen???
Peter, der damals zumindest anwesend war, wahrscheinlich aber sogar die Strombänder auf der Terrasse für Iris aufgebaut hatte, sagt jetzt auf Anfrage von „Promis und mehr“ dazu:
Das Thema ist schon so alt. Das sollte man nun wirklich nicht wieder rauskramen. Nur so viel zu dem Thema: Hunde erzieht man nicht mit Strom, sondern mit Geduld und Liebe… und wenn sie etwas kaputtmachen, dann fegt man den Dreck zusammen und gut ist.
Hat vielleicht auch Iris Klein etwas gelernt?
Natürlich nicht. Iris behauptet jetzt, dass für den Strom damals Peter ganz alleine verantwortlich war. Dabei hatte doch Iris selbst im Oktober 2022 ein Video veröffentlicht, in dem sie stolz berichtet:
Ich hab das Teil bei Amazon entdeckt. Und dann haben wir das bestellt.
Aktuell behauptet Iris absurderweise, dass sie während ihrer Zeit auf Mallorca nie etwas bei Amazon bestellt hätte. Doch in Wirklichkeit hatte Iris damals sogar regelrecht Werbung für das Stromband gemacht:
Da ist das gute Stück Das ist extra für Hunde und Katzen. Müsst ihr mal gucken.
Da fehlte wirklich nur noch der Rabattcode. Von Einsicht dagegen gibt es bis heute keine Spur.
Allgemein ist es erstaunlich, dass in beiden Fällen von Tierquälerei gesprochen wird. Vor allem, wenn diese Aussagen von Menschen kommen, die Fleisch essen und tierische Produkte nutzen. Zu diesem Thema kann das neue Video von Bianca Heinecke auf Instagram empfohlen werden: Klick hier.
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In eigener Sache:
„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing. Deshalb werden beleidigende und/oder herabsetzende Kommentare nicht akzeptiert.
Schon komisch, dass es einen Artikel gibt, in dem Peter es anders sieht. Sehr einseitig recherchiert und geschrieben! Aber es ist ja bekannt, dass Frau Schulz nicht objektiv ist! Jetzt die Schuld Frau Klein zuzuschieben, ist alles andere als professionell! Traurig, dass man solch Verhalten, der Frau Woelke für gut heißt! Journalismuss sollte objektiv sein und gut recherchiert, doch hier ist es eindeutig nur einseitig!
Was ist daran einseitig? In diesem Artikel werden die aktuellen Äußerungen von allen Beteiligten aufgezeigt.