„Verräter“ Motzi, Charlotte Würdig und Nina Bott unterstützen Mirja im Dschungelcamp 2026
Teilnahme trotz Angst- und Panikstörungen
Es geht los. Für das Dschungelcamp 2026 hat RTL jetzt die erste Kandidatin offiziell verkündet. Es handelt sich um Mirja du Mont. Die Ex-Frau von Schauspieler Sky du Mont verrät jetzt, wie sie sich die Dschungelkrone holen will. Und etwas, was für sie im Dschungel keine Option sein wird.
Allerdings steigt bei Mirja am Montag in erster Linie die Nervosität. Das kann daran liegen, dass viele im „Punkt 12“-Studio schon der nächsten Staffel entgegenfiebern. Sie habe die Anfrage schon öfter bekommen, sagt Mirja. Jetzt, nach ihrer Entscheidung teilzunehmen, werde sie aber durchziehen. Auf die Frage, ob sie eine Kandidatin sei, die abbrechen könnte, sagt Mirja entschieden:
Nie im Leben!
Sie wisse nicht, ob sie alles schaffen werde, aber sie werde alles versuchen, beteuert Mirja.
Sie habe sogar ihren Kindern im Vorfeld nichts sagen dürfen, da gebe es sehr strenge Verträge, aber sie habe ihrer Tochter die Frage rein hypothetisch gestellt, erzählt Mirja. Ihre Tochter sei sofort begeistert gewesen. Sie würde am Liebsten mitkommen und sich auch einmal einer Dschungelprüfung stellen.
Hätten meine Kinder gesagt, das geht gar nicht, hätte ich es nicht gemacht, das sage ich euch ganz ehrlich.

Mirja sieht das Dschungelcamp als Abenteuer
Auf die Frage, worauf sich Mirja am meisten freut, antwortet sie:
Ich freue mich auf ein Abenteuer. Ich bin ein Abenteuer-Mensch.
Sie könne sich gut vorstellen, dass das Camp auch eine „richtig coole Kiste“ werden könne, sagt Mirja, die sich für diese Einstellung kompetenten Rat geholt hat. Und zwar bei Motsi Mabuse, Nina Bott und Charlotte Würdig. Diese Frauen hätten ihr auch bei der Entscheidung über die Teilnahme geholfen. Es gebe im Dschungel auch viel Schönes. Zum Beispiel der Sternenhimmel, das habe ihr Nina erzählt, so Mirja. Und wenn Charlotte und Motsi ihr abgeraten hätten, wäre es nicht zu ihrer Teilnahme gekommen.
Ich habe ein bisschen gehofft, sie sagen, ey Mirja, das kannst du nicht machen. Aber sie haben gesagt: Go, girl!
Ihre „Beraterinnen“ kennt Mirja aus dem Reality-Format „Die Verräter“.
Mirja sagt, die Dschungelcamp-Teilnahme mache sie nur für sich selbst. Ihr sei klar, dass ihr auch unterstellt werde, dass sie Aufmerksamkeit suche. Aber die Zuschauer würden noch sehen, dass sie für das nächste Jahr schon alle Verträge in der Tasche habe.
Besonders interessant, Mirja leidet seit 2016 an Angst- und Panikstörungen. Mit ihrer Teilnahme wolle sie auch anderen betroffenen Mut machen, sagt Mirja:
Wenn ich für einen der Mutmacher sein kann, der sagt: Wenn die damit in den Dschungel kann, dann kann ich damit vor die Tür. Und das wäre ja schon sensationell.
Mirja glaubt, dass sie bei „Die Verräter“ einiges für den Dschungel gelernt hat. Dort durften Gedanken nicht ausgesprochen werden, taktieren war Pflicht. Aber das Wichtigste sei die Unterstützung durch die tollen Menschen, die sie in der Show kennengelernt habe.
Die sind immer an meiner Seite und vielleicht lerne ich da noch ein, zwei, drei Leute kennen, die ich dann für mein Leben an meiner Seite habe. Das wäre sensationell.
Mit dieser Einstellung wird Mirja wohl auf jeden Fall als Gewinnerin aus dem Camp kommen, ob mit Krone oder ohne. Die Dschungelprüfung, vor der sie am meisten Angst hat, verrät Mirja nicht. Sonst würde sie genau diese Prüfung bekommen, da ist sich Mirja sicher.
Fun Fact: Mirja sagt, dass sie vor den Mitcampern mehr Angst hat, als vor dem fiesen Dschungel-Klo. Ihr Problem werde auf jeden Fall der Schlafmangel, damit werde sie weniger zurecht kommen als mit dem Hunger.

Das Dschungelcamp 2026 startet am Freitag, 23. Januar um 20.15 Uhr auf RTL. Das Finale gibt es am Sonntag, 8. Februar.
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