Und: Keine Teamplayer – Knaller, was Verona wirklich über die „Villa der Versuchung“-Kandidaten denkt
In der „Villa der Versuchung“ hat Verona Pooth die Moderation übernommen. Was denkt sie über Luxus und was war ihre sensationellste Party? Verona hat dazu eine unfassbare Geschichte auf Lager. Sehr spannend ist auch, wie Verona die Reality-TV-Sternchen wahrnimmt. Ihre Analyse ist klar und deutlich:
Das sind ja eigentlich normale Leute aus dem Leben.
Diese Menschen seien durch Shows zu Stars geworden, sagt Verona. Sie seien unzensiert und das sei gut:
Sie haben eine eigene Art sich zu präsentieren, sag ich mal, dadurch sind sie authentisch. Sie hören nicht. Sie machen, was sie wollen. Sie haben eigene Spielregeln.
Sie habe sich wie eine Lehrerin und auch ein bisschen wie deren Psychologin gefühlt, erklärt Verona im SAT.1-Frühstücksfernsehen. Nach Veronas Beschreibung musste sie mit den Kandidaten umgehen, wie mit Kleinkindern:
Nein, nein, nein, nicht an den Kühlschrank.
Dabei sei Gigi Birofio der Extremste von allen. Sie wisse nicht einmal, ob Gigi sie überhaupt verstanden habe, so Verona. Sie verstehe ihn aber auch nicht so richtig. Er sei ein hübscher Kerl, witzig und eigentich könne sie ihn sogar gut leiden:
Aber das mit dem Sprechen müssen wir noch mal üben.

Verona Pooth: Reality-Stars sind keine Teamplayer
Sie habe einen guten Draht zu den Reality-Stars gefunden, sagt Verona. Das sei aber nicht einfach. Denn sie hätten eine eigene Sprache, ein eigenes Benehmen und eigene Spielregeln. Sie seien alle Freaks, die unzensiert sagen, was sie denken. Verona bringt ein Beispiel. Dabei sagt sie nicht, wer gemeint ist. Es könnte sich um Kate Merlan handeln, mit der Verona dieses Gespräch beschreibt:
Ich trink die Coca-Cola wie ich will. Ich bin so wie ich bin. Dann sag ich: Das ist ein Spiel, je mehr Coca-Cola du trinkst, das sind 10 000 Euro, die sind jetzt futsch. Ich bin wie ich bin. Wir sind alle wie wir sind, aber in dieser Sendung geht es doch darum, enthaltsam zu sein.
Ihr Rat sei in keiner Weise angenommen worden, berichtet Verona. Andere Kandidaten wie Bettie Ballhaus hätten sich gar nichts gegönnt. Da wäre doch anzunehmen, dass das belohnt werde. Aber nein. Es sei eben alles anders als im normalen Leben.
Für Verona ist das schwer verständlich. Sie liebe privat auch ihren Luxus, aber wenn sie für eine begrenzte Zeit eine Challenge annehme, dann könne sie durchaus auch mal auf alles verzichten.
Dann reiße ich mich doch zusammen. Dann weiß ich auch, das sind Tage, die kannst du zählen. Dann halte ich durch. Du musst ja auch ein bisschen Teamplayer sein. Aber hier, alle Reality-Stars, die kommen schon gut klar irgendwie, aber in letzter Minute ist sich jeder der Nächste. Das ist denen auch egal.

Von der „Neverland Ranch“ zur „Villa der Versuchung“
Schließlich erzählt Verona noch von der tollsten Party ihres Lebens:
Ich will ja nicht angeben, aber ich war bei Michael Jackson bei seinem Geburtstag auf der Neverland-Ranch.
Die Party habe am Nachmittag angefangen. Es habe keinen Alkohol gegeben. Dafür seien aber alle Weltstars vor Ort gewesen, sagt Verona. Viele von diesen Stars hätten wirklich Geschichte geschrieben. Michael selbst habe die Party zum großen Teil in seinem Zimmer auf einem Monitor verfolgt und habe sich selbst nur kurz unter die Gäste gemischt. Sie habe Michaels Affen kennengelernt und sei mit der Krake in seinem Garten gefahren.
Fotografieren sei verboten gewesen. Aber ein BILD-Reporter sei ebenfalls vor Ort gewesen und habe ein Feuerzeug mit reingeschmuggelt, womit ein einziges Foto gemacht werden konnte.
„Villa der Versuchung“ läuft montags um 20.15 Uhr auf SAT.1 und Joyn. Bei JoynPlus kann die nächste Folge schon eine Woche vorher gestreamt werden.
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