Menu

Promis und mehr

powered by Sigrid Schulz

in , , ,

Cora Schumacher: Ich wäre ohne Heirat vielleicht in der Luft- + Raumfahrt tätig

Cora Schumacher im SAT.1-Frühstücksfernsehen - Screenshot: SAT.1

Steht ihr ein Ausgleich durchaus zu? Über Geld spricht sie doch: Cora Schumacher packt aus

Cora Schumacher ist am Montagabend bei SAT.1 in der Doku „Über Geld spricht man doch!“ zu sehen. Doch schon vorher spricht die Ex-Frau von Ralf Schumacher, entwaffnend offen, über ihre Sicht. Und sie erklärt auch, warum sie kein Blatt vor den Mund nimmt.

Im SAT.1-Frühstücksfernsehen zeigt sich Cora, nach den vielen Schlagzeilen im letzten Jahr, in strahlender Schönheit. Warum sie Geld als Tabu-Thema ablehnt und mit offenen Karten spielt, begründet Cora so:

Was nützt es sich selber zu belügen?

Es sei aktuell eine Zeit, die für alle recht schwer sei, so Cora. Jeder mache sich wahrscheinlich in seinem Rahmen Gedanken über die Zukunft:

Deswegen finde ich dass es absolut ein Thema ist, über das man eben auch sprechen sollte.

Ihr sei es klar, dass es sich viel anhöre, wenn sie zwischen zehn- und zwölftausend Euro im Monat zur Verfügung habe. Aber das Geld sei ja nicht ausschließlich für sie selbst, so Cora. Da sei zum Beispiel das große Haus, in dem sie lebe:

Ich glaube, es ist total legitim, wenn ich sage, dass Besitz auch belasten kann.

So müsse sie Instandhaltungskosten und vieles mehr bezahlen, erklärt Cora. Unter anderem gehöre dazu auch ein Kredit, den sie für das Haus aufgenommen habe. Es sei allerdings auch nie so gedacht, dass sie alleine in so einer „Riesenhütte“ wohne.

Außerdem haue sie keineswegs zwölftausen Euro im Monat nur für sich selbst auf den Kopf, betont Cora. Auch müsse sie Rücklagen bilden.

Cora Schumacher bei „Über Geld spricht man doch!“ – Foto: Joyn

Gerichtliches Schweigegebot für Cora Schumacher?

Auf die Nachfrage, warum sie Rücklagen bilden muss und ob sie sich vielleicht nicht um ihre Rente gekümmert habe, antwortet Cora:

Darüber darf ich doch nicht reden, Mensch. Gerichtlicher Beschluss.

Sie wolle es aber so umschreiben, so die gelernte Kommunikationsfachfrau:

Hätte ich nicht geheiratet, hätte ich jetzt wahrscheinlich ein abgeschlossenes Studium, wäre vielleicht in der Luft- und Raumfahrt tätig oder hätte Psychologie studiert.

Aber es sei für sie durchaus eine Option, auch jetzt noch ein Studium zu beginnen, so Cora. Das Fernsehgeschäft sei toll und mache ihr Spaß, aber die völlige Erfüllung finde sie dort nicht mehr.

Cora Schumacher (l.) mit Moderatorin Alina Merkau im SAT.1-Frühstücksfernsehen – Screenshot: SAT.1

Cora Schumacher ist immer noch in Therapie

Sie wisse noch nicht, wo ihre Zukunft hingehen werde, sagt Cora. Aber jeder dürfe gerne wissen, dass sie in aktuell in Therapie sei. Und dass könne auch ganz offen kommuniziert werden:

Mein Papa hat immer gesagt, Kind du hast das Herz auf der Zunge liegen, das ist nicht immer gut. Aber so bin ich nun mal. (…) Vielleicht sollte ich mir Grenzen setzen, aber das lerne ich gerade in einer psychotherapeutischen Einrichtung.

Auch sie müsse sich über Geld Gedanken machen, erklärt Cora. Wegen der Therapie habe sie Jobs absagen müssen im TV, die ihr sehr viel Geld gebracht hätten und das sei Geld, was ihr jetzt fehle, so Cora. Dennoch sei ihre Entscheidung richtig:


Ich kann jetzt in der Therapie keine Einnahmen generieren, finde es aber sehr wichtig, in meine Gesundheit zu investieren.

„Über Geld spricht man doch!“ läuft am Montagabend, 13. Januar, ab 20.15 Uhr auf SAT.1 und auf Joyn. Weitere Teilnehmer sind Kader Loth und Marc Terenzi.

Weitere Artikel:

Appell an Grüne Woche – Deutscher Tierschutzbund sieht Tierausstellung kritisch

Dschungelcamp 2025: Darum geht Maurice als frischgebackener Vater in den Dschungel

Peter Klein: Iris manipuliert und vergiftet im Hintergrund – Keine Ruhe vor der Ex?

Kampf der Realitystars 2025: Der Ersatz für Cathy Hummels steht fest

Yvonne Woelke & Emmy: Zoff nach Forsthaus Rampensau 2024: Sender widerspricht Emmy

Walentina Doronina schockt bei „Germany Shore 2025“ und auf Instagram

„Let’s Dance 2025“: Die mega Überraschung für Leyla Lahouar

In eigener Sache:

„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing. Deshalb werden beleidigende und/oder herabsetzende Kommentare nicht akzeptiert.

Antworten

Die mobile Version verlassen