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Promi Big Brother 2025: So will Jimi seiner Tochter die Erzeuger-Aussage erklären

Yeliz hatte Jimi zu seinem Sieg unter Tränen gratuliert. Beide sind aber offiziell weiter nur Freunde und vor allem Eltern der gemeinsamen Tochter - Screenshots: SAT.1

Schwieriger Ansatz – Und: „Ich habe mich selbst gehasst“

Jimi Blue Ochsenknecht: Vom Knasti zum strahlenden „Promi Big Brother“-Sieger – Jimi beschreibt, wie es zu seinem tiefen Fall kommen konnte

Jimi Blue Ochsenknecht hat „Promi Big Brother 2025“ gewonnen. Fast noch wichtiger als die stolze Siegerprämie von 100 000 Euro erscheint Jimi zu sein, dass er sich öffentlich von einer anderen Seite zeigen konnte. Alle sollten sehen, dass Jimi an sich gearbeitet und sich geändert hatte. Denn er war nicht nur mit dem Gesetz in Konflikt geraten, viel schlimmer ist wohl, was er seiner kleinen Tochter angetan hatte.

Denn zeitweise hatte Jimi behauptet, dass er die Tochter gar nicht gewollt habe und sich als Erzeuger statt als Vater bezeichnet. Was übrigens definitiv falsch war, denn als Jimi noch mit Yeliz Koc zusammen war, hatte er von einem Wunschkind gesprochen.

Am Mittwochmorgen wurde Jimi im SAT.1-Frühstücksfernsehen natürlich auch zu diesem schlimmen Fehler befragt. Jimi fällt es scheinbar schwer, das zu erklären. Die letzten drei Jahren seien für ihn fast wie nicht existent, so Jimi:

Weil ich im Kopf so anders war, geflüchtet bin vor allem.

Er selbst habe das mehrfach als „spätpubertär“ bezeichnet, sagt Jimi.

Ich habe mich auch selbst gehasst, weil ich dachte, alle anderen hassen mich.

Deshalb habe er sich auch regelrecht versteckt, drei Jahre lang nichts mehr vor der Kamera gemacht und alle Jobs abgelehnt, so Jimi.

Jimi im SAT.1-Frühstücksfernsehen – Screenshot: SAT.1

Muss sich der „Promi Big Brother“-Gewinner in ein paar Jahren seiner Tochter erklären?

Dennoch hakte Moderator Benjamin Bieneck nach. Schließlich werde Jimis Tochter älter und in ein paar Jahren müsse Jimi seiner Tochter erklären, warum er solche Äußerungen in der Öffentlichkeit getätigt hat. Vor diesem Thema scheint Jimi ein bisschen zu flüchten:

Das Wichtigste ist, dass ich wieder da bin.

Die Verbindung zwischen ihm und seiner Tochter werde immer enger. Er baue seine Zukunft um ihren Wohnort Hannover herum auf. Irgendwann werde vielleicht der Zeitpunkt kommen, an dem er mit seiner Tochter darüber reden werde. Aber:

Ich denke, wenn ich jetzt einfach so weiter mache, wird das vielleicht gar nicht mehr so thematisch aufgebauscht sein, wie es jetzt wurde.

Diese Aussage ist natürlich ein bisschen schwierig. Was soll an dieser Aussage „aufgebauscht“ sein? Dazu kommt ja auch noch, dass Jimi angeblich Yeliz‘ Ex Jannik Kontalis sogar angeboten haben soll, seine Tochter zu adoptieren.

Bleibt zu hoffen, dass Jimi weiter an sich arbeitet. Die Verbindung zu seinem TV-Kumpel Satansbratan (Erik) könnte unter Umständen problematisch sein. Schließlich ist Erik sogar von der Spätpubertät noch weit entfernt. Er scheint in der Trotzphase hängengeblieben zu sein.

Jimi sagt jedenfalls, dass er seiner Tochter später alles erklären werde, falls sie Fragen haben sollte.

Jimi (l.) und Erik – Foto: Joyn

Jimi Blue Ochsenknecht: Darum bin ich so abgerutscht

Eine interessante und auch recht überzeugende Erklärung liefert Jimi für den Grund, warum er so abgerutscht ist. Er sei schon in jungen Jahren erfolgreich gewesen und habe keine Grenzen kennengelernt.

Das ist natürlich in jungen Jahren auch nicht das Gesündeste.

Er habe eine schöne Kindheit gehabt, aber er habe alles machen können, was immer er wollte, so Jimi. Weil er ohne Grenzen aufgewachsen sei, habe er auch Schwierigkeiten gehabt, selbst Grenzen zu ziehen. Deshalb sei für ihn die Zeit im Gefängnis nicht negativ:

Ich denke, das habe ich dann auch gebraucht, einen Monat eingesperrt zu sein. Zu realisieren, was ich falsch gemacht habe. Mir hat es, auch wenn es eine harte Zeit war, gut getan.

Wer „Promi Big Brother 2025“ noch einmal sehen will, kann die Folgen kostenlos auf Joyn streamen.

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