Wie RTL am Donnerstagmorgen meldete, hat Claudia Wendler-Norberg ihren Einspruch gegen einen Strafbefehl des Amtsgerichts Dinslaken zurückgezogen. Unter anderem wegen Vereiteln der Zwangsvollstreckung und falscher eidesstattlicher Versicherung, soll das Gericht Claudia Norberg per Strafbefehl zu einem Jahr Freiheitsstrafe ausgesetzt zur Bewährung verurteilt haben. Durch den Einspruch drohte Claudia Norberg und ihrem Ex-Mann Michael Wendler im Juli ein öffentlicher Prozess. Jetzt soll Claudia den Strafbefehl angenommen haben und damit rechtskräftig zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt sein. Gegenüber RTL soll Claudia ihre Entscheidung damit begründet haben, dass sie mit der Vergangenheit abschließen wolle.
Mit Schulden allein gelassen und verhöhnt?
Verständlich, denn was Claudia in einem anderen RTL-Interview sagt, klingt schon wirklich bitter. Laut Claudia, habe Michael sie mit dem Millionenschuldenberg alleine sitzen lassen, obwohl sie diese Schulden nicht alleine zu verantworten habe. Wenn das stimmt, muss Claudia jetzt ganz stark sein, denn Michael und seine blutjunge neue Verlobte Laura Müller verhöhnen Claudia aktuell auch noch. „Wir hoffen unser Haus nicht leer oder abgebrannt vorzufinden“, so Michael und Laura kurz vor ihrer Abreise nach Amerika über den Auszug von Claudia aus dem ehemals gemeinsamen Haus. Und dank Michaels Abfindung brauche Claudia nie wieder zu arbeiten, findet das Paar.
Davon könne angesichts des riesigen Schuldenberges überhaupt keine Rede sein, sagt dagegen Claudia. Sie benötige aktuell die finanzielle Unterstützung ihrer Mutter. In Amerika will sie in Kürze eine Zimmervermietung unter ihrem Dach anbieten.