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Ennesto Monte: Ich verließ Danni ohne Worte, aber mit Tränen

Ennesto Monte erklärte am Sonntag auf der Instagram-Seite des OK-Magazins in einem Gespräch mit Aurelio Savina, wie die Trennung von Danni Büchner verlaufen war. Dabei nahm Ennesto Danni weiterhin in Schutz, obwohl Aurelio ihr schwere Vorwürfe machte. Aurelio war ein Interview in der BILD ein Dorn im Auge. In diesem Interview mit dem Titel „Wer benutzt hier eigentlich wen und wofür?“ wird Ennesto knallhartes Kalkül unterstellt.

Aurelio hatte kein Verständnis dafür, dass Danni den Vorwürfen in diesem Artikel nie wiedersprochen hatte. Erschwerend käme hinzu, dass Danni mit der Verfasserin des Artikels, Aresou Leisdorff, befreundet sei, so Aurelio. Ennesto verteidigte Danni trotzdem, räumte aber ein, dass er diese Frage selbst auch Danni gestellt habe. Am Samstag hätten beide zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder telefoniert. Ennesto ist sich sicher:

Meine Gefühle sind noch da und ich weiß, ihre Gefühle sind noch da.

Ennesto Monte

Eine Erklärung dafür, dass Danni diesem Artikel nicht widersprochen hatte, konnte Ennesto nicht liefern. Er gehe davon aus, dass Danni verletzt sei, so Ennesto.

Ennesto Monte: Der große Bruch kam am Geburtstag

Das Zerwürfnis zwischen Danni Büchner und Ennesto Monte wurde ausgerechnet an Dannis 43. Geburtstag eingeleitet. Ennesto berichtete, dass die Beziehung in den Wochen davor immer besser und inniger geworden sei. Zu 80 Prozent habe er sich mit Danni wohlgefühlt. Danni habe viele gute Seiten, die in der Öffentlichkeit nicht bekannt seien. Der Grund für ihr Zerwürfnis seien Missverständnisse. Es gebe zu gewissen Themen unterschiedliche Ansichten, die nicht miteinander kompatibel seien. Und das sei ihm klargeworden, als er an Dannis Geburtstag etwas über Danni erfahren habe, was er aber nicht preisgeben werde.

Eigentlich habe er in diesem Moment sofort abreisen wollen, habe das dann aber erst einige Tage später getan. Er habe einfach seine Sachen gepackt und sei ohne ein Wort gegangen. Auf dem Weg zum Flughafen habe er geweint. Allerdings nicht wegen Danni, sondern wegen ihrer jüngsten Tochter. Er habe Dannis Kindern gegenüber Gefühle aufgebaut, wie gegenüber seinen eigenen Kindern. Und die kleine Jenna habe natürlich gespürt, dass etwas zwischen ihm und Danni nicht gestimmt habe. Der Abschied von der Vierjährigen, habe sein Herz zerrissen.

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Foto: Instagram / Ennesto Monte

Ennesto Monte über die Beziehung mit Danni Büchner: Es hatte sich richtig angefühlt

Aurelio Savina kam aber wieder auf die Vorwürfe in dem BILD-Artikel zurück. Zum Beispiel habe dort gestanden, dass er nicht geholfen habe, beim Umzug und dem Ausräumen der Faneteria. Ennesto erklärte, dass das definitiv falsch sei. Er habe sehr wohl beim Umzug geholfen, habe aber nicht mehr mit „Goodbye Deutschland“ drehen wollen und habe sich deshalb nicht beteiligt, während die Kameras liefen.

Vor dem Ausräumen der Faneteria habe Danni gesagt, dass er zu Hause bleiben solle. Er habe das akzeptiert, weil Danni die Faneteria mit Jens aufgebaut habe und er vielleicht deshalb bei ihrem Abschluss gestört hätte. Da es ihm zu langweilig gewesen sei, nur in Dannis Haus rumzusitzen, sei er spazieren gegangen, wobei er dann gesehen worden sei.

Ennesto wirkte sehr angefasst, während dem ganzen Gespräch und besonders als er sich gegen die Fake-Vorwürfe wehrte:

Die haben keine Ahnung, wer sie ist oder wer ich bin. Die haben keine Ahnung, wie unsere Tage verlaufen sind. Ich war teilweise zehn Tage am Stück da, bei denen zu Hause. (…)

Der einzige Grund war, wir konnten uns einfach nicht verstehen. Es kam immer wieder zu Missverständnissen und das ist das Traurige.

Aber es war wirklich schön und es hat sich auch richtig angefühlt.

Und ich wusste, dass ich am Ende als Buh-Mann dastehen würde, falls etwas schiefläuft. Aber ich kann das ertragen, das ist in Ordnung für mich.

Ennesto Monte
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Foto: Danni Büchner

Ennesto Monte und Danni Büchner: Ist ein Comeback denkbar?

Die wichtigste Frage war natürlich, ob sich Ennesto ein Liebes-Comeback mit Danni vorstellen kann. Vor allem, wenn beide noch Gefühle füreinander hegen.

Darauf gab Ennesto keine eindeutige Antwort. Allerdings halte er einen erneuten Versuch für keine gute Idee, erklärte Ennesto.

Eine gemeinsame Zukunft kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Ich beziehe mich immer auf die letzten Streitigkeiten und Differenzen. Sie hat sehr viele Seiten, bei denen es passt zwischen uns. Es passt zwischen uns und man darf nicht vergessen, bei uns sind noch Gefühle im Spiel. Man kann nie sagen: Nein.

Aber es ist wahrscheinlich für uns beide, nicht nur für mich, sondern auch für sie, sehr schwer sich eine weitere Zukunft vorzustellen. Vor allem, wenn es so laufen würde, wie es bis jetzt gelaufen ist. Man hat immer Angst, okay, es ging jetzt zwei Wochen gut, aber was kommt in der dritten Woche?

Und ich denke, man tut sich keinen Gefallen, wenn man nur den Gefühlen folgt und sagt, okay, ich bin immer noch verliebt, wir versuchen es noch einmal.

Ennesto Monte

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